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Newsletter vom 01.07.2007

Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte
15. Newsletter / Juli 2007

Bipolar ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Bipolar wird von Relations e.V. Berlin durchgeführt, einem gemeinnützigen Verein zur Förderung des Kulturaustausches im Westen und Osten Europas.


Bipolar deutsch-ungarische Kulturprojekte ist das zweite Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, das im Schwerpunktprogramm Mittel- und Osteuropa bilaterale Kulturbegegnungen fördert. Uns geht es um lebendige Netzwerke, deshalb fördert Bipolar Kooperationsprojekte, die im direkten Arbeitskontakt zwischen ungarischen und deutschen Kulturschaffenden und Institutionen entwickelt werden. Die im Ausschreibungsverfahren von einer Fachjury ausgewählten Projekte aus Musik, Kunst, Tanz und Theater, Kunstvermittlung und Kulturgeschichte setzen sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander.


Inhalt

1. Veranstaltungen im Juli
2. Laufende Ausstellungen
3. Inhalt der ersten drei Ausgaben der Zeitschrift Die Planung / A Terv

4. Ausblick: Veranstaltungen in Ungarn



1. Veranstaltungen im Juli

30. 6. – 2. 7. um 20:30 h
Nichts hält mich davon ab – Nem tarthat vissza semmi attól
von DIE ZWIEFACHEN – Jugendtheaterprojekt der Schaubühne
und der Jugendtheatergruppe des Collegium Martineum, Ungarn

Schaubühne, Studio, Berlin, Lehniner Platz  www.schaubuehne.de

Zwölf junge Menschen, die in Berlin leben, und acht Jugendliche aus Mánfa, einem Dorf in Ungarn, betreiben einen theatralen Tauschhandel. Einige der Berliner kommen aus Sri Lanka, Palästina oder Schleswig-Holstein; die Ungarn aus Roma-Familien, wohnen zusammen in einem Internat in Mánfa. Die Gruppen schickten sich über Monate hinweg Wer-bin-ich-Pakete, große und kleine Geschichten. Diese Entdeckungstour führte in unterschiedliche Lebenswelten und universelle Gemeinsamkeiten: Fühlt sich Herzschmerz überall gleich an? Wie unterschiedlich können Freundschaftsbeweise sein? Was gibt dir den Adrenalinkick?
Regie: Uta Plate, János Kardos, Beáta Nagy, András Sereglei.

Do 5. 7. – Sa 14. 7.
ON CALL – Reflexionen über Bedingungen temporärer Nutzungen in Dresden und Budapest. Diskussionen und künstlerische Aktionen

On Call soll den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz langfristig angelegter kultureller
Initiativen in Dresden und Budapest fördern. Vom 5.7. bis zum 7.7. sind die beteiligten Initiativen zu Gast in Dresden und präsentieren ihre Forschungsergebnisse. Mit: Hints Művészeti Egyesület; KÉK; Lumen Fotóművészeti Alapítvány; 7. Stock; Initiative rundkino_modell; Soziales Zentrum Dresden.
Do 5.7. 19 h
Eröffnungsveranstaltung

Ort Motorenhalle – Veranstaltungszentrum für zeitgenössische Kunst, Dresden, Wachsbleichstraße 4a www.motorenhalle.de
Programm
Präsentation der website offspace.net
Salon des belles Utopistes. Der Salon steht für das von Andrea Knobloch und Silke Riechert neugegründete „Institut für Stadtentwicklung und künstlerische Forschung“. Erstmals vorgestellt werden die DozentInnen der neuen Institution.
rec / record&recycling / control your future: Recycling workshop – Eszter Ágnes Szabó
Pinocchio´s Children (live act) - Máté Csató DJ, Gábor Kiczinger VJ
Number War in Neustadt – Dániel Zafír, Gergely László, Miklós Surányi
Interview – Projekt zur Situation Budapester Räume und des 7. Stocks - Grit Ruhland, Michael Stellmacher.
Die Präsentationen sind bis zum 14. Juli zu sehen. Öffnungszeiten: Mi–Fr 16–20 h, Sa 14–18 h

Fr 6.7.2007, 20.30 h
Die Planung / A Terv
Präsentation der utopischen Zeitschrift und Lesung mit Sebastian Cickocki u.a.

Pro qm, Berlin, Almstadtstr. 48 – 50, www.pro-qm.de
www.dieplanung.org, www.aterv.org

Das Zeitschriftenprojekt Die Planung / A Terv ist ein Experiment zur Nutzbarmachung der Zukunft im Jetzt. Die ersten drei Ausgaben der nun in den Handel kommenden Publikation sind „Vorabveröffentlichungen“: Sie tragen als Erscheinungsdaten jeweils eine der Jahreszahlen 2011, 2036 und 2048 und sind aus einer Perspektive dieser Jahre konzipiert. So stellt jede Ausgabe einen Vorgriff auf mögliche Zukunft dar - und wird in dem entsprechenden Jahr wieder veröffentlicht. Rund 60 internationale Künstler und Autoren haben zu diesem Unterfangen beigetragen. Die Planung / A Terv (Berlin/Budapest) wird von Sandra Bartoli, Martin Conrads, Silvan Linden, Levente Polyák und Katarina Šević produziert und herausgegeben.
ab 22 h
Die Planung / A Terv: Release Party mit DJs

Erik Bünger, Martin Conrads, Ulrich Gutmair, Iassen Markov
WestGermany, Berlin, Skalitzer Straße 133

So 8. 7. 16 h
Folke Köbberling/Martin Kaltwasser: Turn it upside down again
Public art

Zwischen Kommandantenstraße 22 und Alte-Jakob-Straße, Berlin
www.skulpturenpark.org

Teil der Ausstellungsreihe PARCELLA auf Teilen des ehemaligen Mauerstreifens in Berlin-Mitte. PARCELLA will das Medium „Skulpturenpark“ auf seine Aktualität hin untersuchen. Eingeladen sind sieben internationale Künstler, auf dem bisher unbebauten Gelände nahe dem Checkpoint Charlie ortsspezifische Projekte zu realisieren.

 

2. Laufende Ausstellungen

Bis 12.8.
Faulheit
Künstlerische Reflexionen über Faulheit, Nichtstun und Muße

Kunstverein Wolfsburg, Schlossstraße 8 www.kunstverein-wolfsburg.de

Um die verschiedenen Spielarten des Nichtstuns, wie Faulheit, Langeweile und Muße, praktisch zu untersuchen, haben sich 18 Kulturschaffende, Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler verschiedener Generationen aus Ungarn und Deutschland auf Reisen begeben. Bevor es auf die Reise ging, führten ein Symposion und ein Workshop in der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in das Thema ein. Die Ausstellung zeigt nun die Ergebnisse der Reise in die Faulheit.
Teilnehmer an der Erforschung des Nichtstuns u.a.: Hannes Böhringer, Dunja Evers, Tibor Gyenis, Anke Hagemann, Thomas Kapielski, Barbara Sturm, János Sugár, Gergely Szatmári, Beatrix Szörényi, Dominika Tihanyi, József Tillmann, Viola Vahrson und Schüler des Theodor-Heuss Gymnasium Wolfsburg.
Im September wandert die Ausstellung nach Budapest und wird dort in der MOME PONTON Galerie gezeigt. (6.–22.9)

Bis 12. 8.
The Social Engine – Exploring Flexibility
Ausstellung

ACC Weimar, Burgplatz 1+2
www.reinigungsgesellschaft.de, www.acc-weimar.de

Der Einfluss flexibler Arbeitskonzepte auf die Struktur der Gesellschaft in Deutschland und Ungarn wird anhand von Videointerviews mit Akteuren des Arbeitsmarktes thematisiert. Dabei wird jeweils die Arbeitgebersicht mit der Arbeitnehmerperspektive in Beziehung gesetzt. Es wird der Frage nachgegangen, welche besondere Rolle ein neu definierter Arbeitsbegriff bei der Transformation existierender sozialer Netzwerke und Identitäten in globale Zusammenhänge spielt. Schließlich wird erkundet, ob zeitgenössische Kunst ökonomische Prozesse repräsentieren oder als Wissensressource für gesellschaftliche Prozesse dienen kann.
Das Projekt arbeitet mit einem kognitiven Kunstbegriff, der dem Ziel der Wissensgewinnung dient und neue Blickwinkel auf die dringendsten Fragen der heutigen Gesellschaft eröffnet.
Eine gemeinsame Ausstellung von Miklós Erhardt (H) und REINIGUNGSGESELLSCHAFT (D) www.reinigungsgesellschaft.de

Bis 19. 8.
Wolfgang von Kempelen
Mensch-(in der)-Maschine

Medienhistorische Ausstellung mit zeitgenössischen Positionen
ZKM, Karlsruhe, Lorenzstraße 19 www.zkm.de

Das beseelte Bildnis und die selbstbewegte, intelligente Maschine sind zu allen Zeiten Faszinosum und Schreckensvision zugleich gewesen. Auch die spielerisch-mechanischen Erfindungen, Automaten und Pseudomaschinen des 18. Jahrhunderts entzückten und irritierten ihr höfisches Publikum und später jenes der Jahrmärkte und Museen. Seit mehr als zweihundert Jahren gab es aber unter ihnen keine einzige, die in wissenschaftlichen und privaten Kreisen derart große Bewunderung und gleichzeitig soviel Zweifel ausgelöst hat, wie der Schachautomat des Wolfgang von Kempelen (1734–1804). Einem frühen Versuch der Schaffung einer intelligenten Maschine entspricht auch die von Kempelen entwickelte Sprechmaschine. Als Meilenstein in der Erforschung des menschlichen Sprechens gehört diese Apparatur ebenfalls zu den wissenschaftlichen Spitzenleistungen ihrer Zeit.

Die in Zusammenarbeit der Budapester C3 Stiftung und des ZKM | Karlsruhe produzierte Ausstellung erweitert das Bild des Wissenschaftlers, Ingenieurs, Künstlers, Schaustellers, Beamten und der Privatperson Wolfgang von Kempelen auf die mechanischen Erfindungen seiner Epoche, die Zeit der Erfindung der Erfindung. Dabei analysiert die Ausstellung jene Gedanken und Vorstellungen, die die Maschinen Wolfgang von Kempelens auslösten sowie deren Rezeption durch die Nachwelt. Sie begleitet die Entstehung der verschiedenen Varianten des Schachautomaten über zweieinhalb Jahrhunderte, von den mechanischen, humanoiden Automaten bis zu den Robotern, Körperprothesen und Hochleistungsrechnern unserer Gegenwart
 
Künstler: Ralf Baecker, Attila Csörgö,Péter Forgács, Ken Feingold, Herbert Kitzel, Severin Hoffmann und David Moises, György Jovánovics, Gergely László und Péter Rákosi, Jürg Lehni und Stephan Krass, M&M, János Major, Katrin von Maltzahn,Daria Martin, Gyula Pauer, Simon Penny, Martin Riches, Robotlab, Zoltán Szegedy-Maszák mit Róbert Langh und Márton Fernezelyi, Tamás Waliczky, Georg Winter und Michael Markert.
Kurator der Ausstellung im ZKM: Bernhard Serexhe, Assistenz: Barbara Kirschner

Die Ausstellung war bereits in der Kunsthalle Budapest zu sehen. Die teilweise interaktive Ausstellung lockte über 20 000 Besucher an. Die Kuratoren der Ausstellung in Budapest waren József Mélyi und Rita Kálmán. www.kempelen.hu

 

3. Inhalt der ersten drei Ausgaben der Zeitschrift Die Planung / A Terv


Das Zeitschriftenprojekt Die Planung / A Terv ist ein Experiment zur Nutzbarmachung der Zukunft im Jetzt. Die ersten drei Ausgaben tragen als Erscheinungsdaten jeweils eine der Jahreszahlen 2011, 2036 und 2048 und sind aus einer Perspektive dieser Jahre konzipiert und werden in dem entsprechenden Jahr wieder veröffentlicht. Rund 60 internationale Künstler und Autoren haben zu diesem Unterfangen beigetragen. Die Planung / A Terv wird von Sandra Bartoli, Martin Conrads, Silvan Linden, Levente Polyák und Katarina Šević produziert und herausgegeben.

Die Hefte werden  in Budapest am 4.7. und in Berlin am 6.7. vorgestellt

No. 25, 2011 (ISBN: 978-963-06-2501-2), 183 Seiten, € 12,-
Aspassia Kouzoupi: Perpetual Entelechy; Roland Nolte: Wie zukunftsfähig ist unser Energiesystem?; János Sugár: If We’re So Good, Why Aren’t We Better?; J.A. Tillmann: The Forgetters; Deane Simpson & Jörg Stollmann: The future is now – the future is Old; Ferda Kolatan: Instant Bodies (IBs); Peter Kerites: Cyber-Medical Applications Rock Japanese Voice Market on 2011 First Quarter; László Garaczi: 1 brain; Ulrich Gutmair: umma heisst kommunismus; Martin Burckhardt: Offener Brief; Ulrike Feser: Erwartungskrise; Beatriz Colomina: A House of Ill Repute; Daniela Comani: Nette Mädchen; Michaela Melián: A trip to 433 Eros; Rachel Baker: Witness Testimonial by Zabdiel Levi. Google VS The Unplugged Re-enactors Society; Zsófia Bán: Love Is All You Need?; Jason Danziger: Sing Sing; Aaron Mo: Artists and gentrification in London; Balázs Irimiás: Sutra of the Earth Goddess; Vera Tollmann: Wieder mal in Berlin; Kathrin Röggla: gesprächspartner; Intercultural Orientation and the RandomRoutines: Save your past in the future!

No. 117, 2036 (ISBN: 978-963-06-2502-9), 209 Seiten, € 12,-
Intercultural Orientation group and the RandomRoutines; Balázs Bodó: Diary; László Garaczi: 1 brain; János Sugár: A New Celebrity Arrives; Benedek Jávor: Notes from the house of past; Stephan Trüby: ESWTNJB - Notizen für einen verschwörungstheoretischen Architekturroman; Elizabeth Felicella: Rochester, Minnesota; Sebastian Cichocki: Bloody Exhibition Opening; J. A. Tillmann: hyaena reclama; Ines Schaber: Radio Activity; Reiner Maria Matysik: sexual vegetation; Róbert Szabó-Benke: Konyi Shiva showing; Ferenc Kömlődi: Transhuman Tales; Carolee Schneemann: Parts of a Body House; Far Severö Sapirico: YESTEM (excerpt); LIGNA: read carefully; Guy van Belle: views of the decade; Ronald Düker: Gewalttätige Ventoux-Proteste; Yona Friedman: Un musée du 21ème siècle, À Paris; Levente Polyák: Shelves - The Discovery of Yona Friedman’s A Museum of the 21st Century, in Paris; McKenzie Wark: Between times; Charles Holland: it's a small world.

No. 247, 2048 (ISBN: 978-963-06-2503-6), 217 Seiten, € 12,-
Luc Merx; Hanna Cheng Maas Mandlova & Laurlene Gwk Nganeland: Report on the Visit of the Anthropological Task Force to Kov; Intercultural Orientation and the RandomRoutines: tccp opens new recollecting yard; Ingo Niermann: Die Wiederkehr der Pyramide; Terre Thaemlitz: 105,120,000'33" A Sound Score In Two Movements; László Garaczi: 1 brain; Velimir Abramovic: Ontology of Time; a42.org: Kimilsungia; J. A. Tillmann: The Advent of Avatars; Richard W. Wilkie: Time Realities and Memories of Place; János Sugár: The Golden Age; Martin Conrads: Leserbrief; SKART: Ruke se ne boje / (What / For Whom / How) Hands Don’t Fear!!!; Maja and Reuben Fowkes: The Art of Post-Ecological Subjectivities; zeitguised: faller world model, biodigital; Hilmar Schmundt: Zukunft statt Herkunft oder ...; Detlev Arendt: Die „harmonisierte Partnerschaft” aus evolutiver Sicht; Erik Bünger: Have I seen your face before?; Ferenc Gerlóczy: Communism as Follow- up Care; Donna Haraway: A Cyborg Manifesto; Iassen Markov & Giulia Tubelli: Verwaltungshefte Januar.

 

4. Ausblick: Veranstaltungen in Ungarn

Mi 4.7. 20 h
Die Planung /A Terv Budapest Release-Event

West-Balkán / Impex, Budapest
www.dieplanung.org, www.aterv.org

Das Zeitschriftenprojekt Die Planung / A Terv ist ein Experiment zur Nutzbarmachung der Zukunft im Jetzt. Die ersten drei Ausgaben der nun in den Handel kommenden Publikation werden in Budapest der Öffentlichkeit zum ersten Mal vorgestellt. Das deutsche Lesepublikum kann die „Vorabveröffentlichungen“ aus der Zukunft am 6.7. kennen lernen.

Di 17.7.
Die Verabredung
Uraufführung

THEALTER International - Szabad Színházak Nemzetközi Találkozója (Theater Festival)
Régi Zsinagóga, Szeged, Hajnóczy utca 12. www.thealter.hu

Der dritte Teil der Theater-Trilogie Das Gespräch basiert auf Material aus Franz Kafkas Roman Der Verschollene (Amerika) und einem zu diesem Anlass verfassten Text von György Dalos. Das Stück entsteht als Kooperation des alternativen Theatervereins MASZK, Szeged mit dem ACUD-Theater, Berlin, unter der Regie von Felix Goldmann. Berlin-Premiere am 30.8. im ACUD-Theater.

Mi 18.7.
Das Gespräch
Uraufführung der gesamten Theater-Trilogie

THEALTER International - Szabad Színházak Nemzetközi Találkozója (Theater Festival)
Régi Zsinagóga, Szeged, Hajnóczy utca 12. www.thealter.hu

Eörsi István: His Masters voice – Dokumentarspiel, Regie: Paul Baiersdorf; András Urbán: Brecht – The Hardcore Machine – Theaterstück nach Bertolt Brechts Buckower Elegien; Die Verabredung, Regie: Felix Goldmann.

25. 7. 19 h
Ikarus–Traum vom Fliegen
Jugendtheater

Budapest, Marczibányi Téri Művelődési Központ, Budapest II., Marczibányi tér 5/a

Auf einer Theater-Expedition erarbeiteten Theaterpädagogen und Jugendliche gemeinsam das Bühnenstück, dessen Ausgangspunkt der berühmte Ikarus-Mythos ist. In die Inszenierung werden Eindrücke von der neuen Umgebung sowie Selbsterkenntnisse der jungen Leute angesichts ihrer neuen Erfahrungen aufgenommen, zumal die Expedition der Berliner und der ungarischen Gruppe - jugendliche Roma aus Mánfa - in das slowakisch-ungarische Grenzgebiet führt, also an einen für beide Gruppen fremden Ort. Die Teilnehmer arbeiten in zwei Theater- und einer Musikgruppe. Künstlerische Leitung: Franz-Joseph Hödl, Ulrich Hardt, Viktor Bori és Gábor Gyombolai. Die Uraufführung findet am 22.07. 19 Uhr in Matrovce, Slowakei statt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bipolar-Team
www.projekt-bipolar.net

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